An einem ziemlich eiskalten Morgen zogen einige von uns zum Wuppertaler Kremershammer im Burgholz-Wald und an die Wupper. Wir wollten Wasser in vielen Aggregatzuständen zeigen. Wie immer war die fotografische Umsetzung sehr unterschiedlich und spannend.
Astrid verlustierte sich mit langen Belichtungen am Wasserlauf und später mit der Nordsee auf Sylt, wobei hier ein 400 mm Teleobjektiv zum Einsatz kam.
Annette drehte eine Runde an den Wasserläufen um Potsdam mit dem Fokus auf Spiegelungen.
Hans Peter ließ auf seinem Balkon Wasser in einer Schüssel gefrieren und fotografierte dann den Block mit Lupenobjektiv und LED-Leuchte. Auch ein Wasserglas mit Beleuchtung diente als Fotoobjekt.
Gerd machte Aufnahmen der Wasserlandschaft am Rhein (bei Hochwasser). Am Kremershammer konzentrierte er sich auf Eiszapfen.
Peter nahm an einem Bachlauf in der Gelpe Langzeitbelichtungen vor und später setzte er einen vereisten Brunnen in Szene.
Georg probierte verschiedene Formate aus und übte sich in Schwarzweißfotografie.
Detlef konzentrierte sich auf Eiszapfen.
Ulrike ging meist stark ins Detail. Weil das Wasser in vielen Fällen nicht gefroren war, fror sie es mit der Kamera ein: Belichtungszeit 1/8000.
Renate nahm sich verschiedene Orte vor und suchte das Detail.