Schneeglöckchen zu finden ist an manchen Orten nicht so leicht – sie ansprechend in Szene zu setzen, wenn man sie gefunden hat, auch nicht. Dieses Mal zog jede:r allein oder zu zweit los, um die erste Farbe nach dem Winter abzulichten. Die verschärfte Zusatzaufgabe lautete: Defokussieren. Gewollt unscharf und gleichzeitig interessant zu Fotografieren ist eine Herausforderung.
Andrea konnte nur wenige Fotos draußen machen, bevor sie in ihre vier Wände verbannt war. So verlustierte sie sich an extra für das Fotothema vorbeigebrachten Topfpflanzen:
Peter zog in den Botanischen Garten und bemühte in der Nachbearbeitung unter anderem die KI seines Rechners für spannende Fotoergebnisse:
Hans Peter nutzte in seinem Garten die von ihm entwickelte Spatentechnik für seine Aufnahmen:
Annette nutzte die Gunst der Stunde – wobei Stunde wörtlich gemeint ist – für ihre Eisaufnahmen.
Für Ina stand Defokus im Vordergrund. Als Liebhaberin von Scharzweißfotos, fand sie auch bei diesem Thema geeignete Motive:
Detlef suchte Schneeglöckchen und fand Krokusse. Da er unbedingt mal Fotostacking ausprobieren wollte, wurde aus unscharf von vorne bis hinten scharf:
Andreas nutzte den einzigen sonnigen Tag zum Fotografieren und entschied sich für ein einheitliches quadratisches Format.
Georg beschäftigte sich eingehend mit dem Thema defokussiert in allen Varianten:
Astrid zog mit langer Brennweite los, um geballte Farbenpracht zu erzielen:
Renate machte einen Spaziergang durch den Wuppertaler Botanischen Garten: