Für diese Fotosession zogen die meisten von uns in die Urdenbacher Kämpe (Düsseldorf). Es war ein nass-kalter dunkler Novembermorgen. Der Rhein führte Hochwasser und der ergiebige Regen hatte etliche Felder unter Wasser gesetzt. Am frühen Vormittag zeigte sich kurzeitig die Sonne, aber nur Sekunden.
Was ist nun eine gefühlte Landschaft, was ist überhaupt Landschaft? Die Interpretationen sind ausgesprochen vielschichtig.
Andreas fing die Stimmung des unfreundlichen kühlen und nassen Morgens ein.
Andere Fotograf:innen konzentrierten sich auf die neu entstandene Wasserlandschaft.
Stimmung lässt sich sehr gut in Schwarzweiß darstellen.
Herbstlich gefärbter Laubwald mit sanften Sonnenstrahlen versprüht einen Hauch von Wärme.
Wir fanden auch Mikro- und Fantasielandschaften.
Annette fotografierte Stadtlandschaft zu unterschiedlichen Tageszeiten.
Hans Peter fand im südlichen Afrika spannende Landschaften.
Dann gibt es noch das Mittelding – Naturlandschaft mit menschlichem Einfluss.