Zurück zu den Anfängen – als es noch keine Zoom-Objektive gab und als wir noch auf Negativ/Diafilm fotografierten. Jede/r durfte seine preferierte Brennweite selbst wählen. Plötzlich mussten wir wieder unsere Position ändern, vor und zurück gehen, in stacheligen Brombeeren stehen oder versuchen eine Hauswand wegzustemmen, anstatt am Zoom zu drehen. Eine andere Perspektive musste gesucht werden und manches ließ sich eben nicht mit der gewählten Brennweite fotografieren. Klar, nachträgliches Beschneiden war nicht erlaubt. Es hat trotzdem oder gerade deswegen Spaß gemacht!
Wir trafen uns im Botanischen Garten in Düsseldorf an unterschiedlichen Tagen – andere Locations waren natürlich auch erlaubt. Als Zusatzaufgabe sollten wir noch auf Komplementärfarben achten.
Andreas streifte mit 35 mm (50 mm Kleinbild) durch Wuppertal und andere Orte
Andrea war im Botanischen Garten in Düsseldorf aktiv – mit ihrem 85 mm LensBaby Velvet (130 mm Kleinbild)
Peter machte die meisten Fotos ebenfalls im Botanischen Garten mit 70 mm (105 mm Kleinbild)
Gerd fotografierte mit 90 mm Makro – im Botanischen Garten Düsseldorf
Annette nutzte 200 mm (300 mm Kleinbild) im Botanischen Garten in Potsdam
Renate machte Fotos mit 50 mm (75 mm Kleinbild) an unterschiedlichen Orten
Ina nutzte ihr 100 mm Makro um im Botanischen Garten Düsseldorf zu fotografieren
Georg fotografierte mit 200 mm und jeweils einem Abstand von eineinhalb Metern. Außerdem achtete er bei der Entwicklung der Fotos darauf, dass Blütenfarbe und Grünton im Einklang waren.
Caro hatte die Farbe blau im Sinn und nutzte 50 mm (75 mm Kleinbild) im Botanischen Garten.
Astrid war mit 200 mm im Botansichen Garten unterwegs und versuchte nicht „nur“ Blumen zu fotografieren.