Moderne Architektur – der Kö-Bogen in Düsseldorf

Zunächst lautete unser Thema „moderne Architektur“. Dazu fuhren wir zum Kö-Bogen I und II nach Düsseldorf. Andrea brachte zusätzlich eine Art Foto-Aufgaben-Kartenspiel mit; in freudiger Erwartung zogen wir zwei Aufgabenkarten: Stürzende Linien und Dreiecke. Hurra. Was für Aufgaben!

Auch ohne zusätzliche Aufgaben sorgt das Ensemble Kö-Bogen I und II sowie das Schauspiel- und das Dreischreibenhaus für eine Explosion an Eindrücken aus Spiegelungen, moderner und historischer Architektur. Zu allem Überfluss gab es auch noch fotogenes Geflügel – von Sittichen bis zu Kormoranen.

Georg fand reale Dreiecke und übte sich in Mehrfachbelichtungen.

Detlef freute sich, dass sein Fisheye zu vollem Einsatz kam.

Ulrike entdeckte sogar einige Sittiche und ließ dabei stürzende Linien und Dreiecke nicht außer Acht.

Ina hat einen Faible für schwarzweiß.

Andrea war nicht zum ersten Mal am Kö-Bogen und beschäftigte sich mit den Wasservögeln und dem Blick vom Parkhaus.

Astrid versuchte Natur und städtische Architektur in Kombination darzustellen.

Caroline verlustierte sich in architektonischen Formen und Spiegelungen.

Andreas war ein paar Tage vor uns gegen Abend vor Ort. Spiegelungen und die steil nach oben gerichtete Kamera sorgen für spannende Perspektiven.

Annette konnte nicht dabeisein und fotografierte das Theater in Hannover. Nicht gerade moderne Architektur, aber auch sie blieb an Spiegelungen hängen. Dabei verwies sie auf Franziska Strünkel, deren Fotokunst sie gerade gesehen hatte.