Einst auf die Herstellung von Sensen und Sicheln spezialisiert ist die letzte rheinische Sensenfabrik heute ein Museum. Ein sehr aktives Museum, wie wir feststellten. An Schmiedesonntagen werden beinahe alle Hämmer und Maschinen befeuert. Ehrenamtliche Mitarbeiter zeigen den Gästen fachmännisch wie durch Arbeitstechnik, Manneskraft und Hitze aus einem Metallrohling eine fertige Sichel entsteht. Der Besuch lohnt sich – nicht nur an Schmiedetagen: www.sensenhammer.de